Ebenfalls Thema der Bürgerversammlung am 29. September 2010 in der Garitzer Turnhalle war der Zustand der hinneren Stroß (sprich der Jahnstrasse) und des Krautgartens. Denn fehlende Pflege durch die Stadt könnte der Grund sein, dass beide Strassen erneuert werden müssten. Die Kosten hätten dann die Anrainer aus Garitz. Der OB meinte dazu nur, dass einmal richtig besser sei als ständige Flickschusterei.
Darüber hinaus erklärte Blankenburg, dass insgesamt 135 Kilometer stadteigener Strassen in schlechtem Zustand seien. Das hilft den Garitzern natürlich wenig.
Konkreter wurde er als es um die Aufteilung entstehender Kosten ging: Man müsse dabei die Stadtwerke, die ja Gas- und Wasser-Versorgungsleitungen sowie Kanalleitungen in den Strassen betreuen, mit ins Boot holen. Die Gesamtkosten hingen, laut OB, von der Wertigkeit der Straße ab.
Die Garitzer sprachen daneben noch den noch immer nicht beseitigten Brandfleck an der Garitzer Kreuzung und die wackelnden Randsteine in der Seehofstraße an. Ja, mal schauen, wann sich da was tut!